Landschaftspflege – Arbeiten im Grünen

Die Schweiz lebt von ihren Landschaften. Eine Studie des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) kam zum Schluss, dass die Landschaft allein für den Tourismus 70 Milliarden Franken wert ist. Das zeigen auch folgende Daten von Jardin Suisse. Der Unternehmerverband Gärtner Schweiz vertritt die Interessen der Gärtnerbranche gegenüber Bund, Kantonen und Dritten. Mit rund 5000 Betrieben und einer Bruttowertschöpfung von über 4.6 Milliarden Franken ist die Grüne Branche ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor für die Schweiz. Sie beschäftigt über 25'000 Personen.

Landschaftspflege bedeutet ein regelmässiger Unterhalt zu jeder Jahreszeit, immer draussen und in Bewegung, täglich pflanzen und pflegen. Fachpersonen aus dem Gartenbau verstehen ökologische Zusammenhänge und fördern mit ihrem Wissen die Biodiversität.

Die Pflege von Wegen und Plätzen, sowie der Schnitt von Hecken, Sträuchern, Bäumen, Rasen oder Naturwiesen mähen, Plätze und Rabatten pflegen und reinigen oder der Unterhalt von Spielplätzen sind typische Unterhaltsarbeiten der Garten- und Landschaftspflege.

Wenn es um moderne Agrarwirtschaft geht, heisst die Devise „Smart Farming“ oder „Precision Farming“. Im deutschen Sprachgebrauch reden die Fachleute eher von digitaler Landwirtschaft oder auch von Präzisionslandwirtschaft. Dazu gehört auch der Einsatz neuer Technologien wie bspw. Drohnen in der Landwirtschaft.

• Grosse Flächen übersichtlich im Blick behalten
• Frühzeitige Erkennung von Fehlentwicklungen
• Erfassen von Flur- und Umweltschäden
• Aktives Eingreifen aus der Luft
• Räumlich begrenzte Massnahmen ergreifen
• Schonend für die Nutzpflanzen
• Einsatz in unwegsamem Gelände
• Rehkitzrettung