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Raumklima - Messen und verbessern

Technik mit der Sie das Raumklima nachweislich messen und verbessern können.

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  • Luftverbesserer

  • unterschätze Faktoren

  • Raumtemperatur

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Raumklima - Messen und verbessern →

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Die Luftqualität im Blick mit CO₂-Messgeräten

  

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Raumklima verbessern mit Luftverbesserer

  

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  • Geräte zur Reinigung der Raumluft gehören zur Kategorie „Luftverbesserer“. Sie sorgen dafür, dass kleinste Partikel wie Staub und Pollen oder organische Verbindungen aus der Luft entfernt werden und tragen somit zu einer Verbesserung der Atemluftqualität bei. Besonders bei Allergien können sie hilfreich sein, um Pollen, Hausstaub und sonstige allergieauslösende Partikel zu filtern. Zusätzlich dienen manche Modelle als Luftbefeuchter, Lufttrockner oder Lufterfrischer.

    Beim klassischen Reinigungsgerät wird die Luft angesaugt. Im Inneren befindet sich ein Filtersystem, das Partikel zurückhält und auf der Ausgangsseite gereinigte Luft ausbläst. Der Reinigungsvorgang wird durch unterschiedliche Filtertechniken realisiert. Der Filter ist die technische Einrichtung, die die Stoffe (Partikel) einer bestimmten Grösse von anderen (kleineren) Stoffbestandteilen trennt. Zum Vergleich sei ein Kaffeefilter genannt, der die „Partikel“ des gemahlenen Kaffees zurückhält und nur die Flüssigkeit durchlässt.

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Luft entfeuchten aber wie?

Zu viel Feuchtigkeit in Innenräumen mindert nicht nur die Wohn- und Lebensqualität, sie kann auch die Gesundheit gefährden und die Bausubstanz zerstören. Schimmelpilz entsteht, wenn die Luftfeuchtigkeit regelmässig zu hoch ist und an kalten Oberflächen kondensiert.

Mehr Informationen und Tipps →

Luft befeuchten aber wie?

Zu wenig Luftfeuchtigkeit in Innenräumen, kann gesundheitliche Beschwerden wie trockene Schleimhäute, Reizungen der Atemwege und eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen hervorrufen. Zudem wirkt sich trockene Luft negativ auf empfindliche Materialien aus.

Auf das Raumklima unterschätze Faktoren: Lichtintensität und Geräuschpegel

   

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Das Raumklima wird auch von der Raumtemperatur mitbestimmt

  

Alles zu Lüftung, Heizung, Klima →
  • Mit den steigenden Temperaturen, steigen auch die Diskussionen um die passende Raumtemperatur im Büro. Was dem einen zu heiss ist, ist dem anderen noch nicht mal warm genug.

    Die Temperatur in Büros und anderen Arbeitsräumen sollte im Sinne aller Beteiligten daher nicht zu hoch und nicht zu niedrig sein, um einen produktiven Arbeitsablauf beizubehalten. Die optimale Raumtemperatur in Arbeitsräumen liegt zwischen 20°C und 22°C.

    Erhalten Sie weitere Tipps zu Abkühlung im Sommer →

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Unser Team geht auf Ihre Bedürfnisse ein und erarbeitet darauf zugeschnittene Lösungen. 

  

Das Hilft gegen Feuchtigkeitsprobleme

Eine ausgewogene Luftfeuchtigkeit in Innenräumen ist essenziell für Gesundheit und Bausubstanz. Der ideale Bereich liegt zwischen 35 % und 60 % relative Luftfeuchtigkeit. Abweichungen können erhebliche Konsequenzen haben:

  • Zu niedrige Luftfeuchtigkeit trocknet Schleimhäute und Atemwege aus, erhöht das Krankheitsrisiko und mindert das Wohlbefinden.

  • Zu hohe Luftfeuchtigkeit fördert Schimmelbildung, beschädigt die Bausubstanz und steigert das Risiko von gesundheitlichen Beschwerden.

Das Hilft gegen Feuchtigkeitsprobleme

Ursachen für Feuchtigkeitsprobleme in Innenräumen

1. Mangelhafter Luftaustausch

Die tägliche Nutzung von Wohnräumen erzeugt Feuchtigkeit:

  • Menschliche Aktivitäten: Bereits bei leichter Bewegung verdunstet ein Mensch täglich bis zu einem Liter Wasser.

  • Haushaltstätigkeiten: Duschen, Kochen oder das Trocknen von Wäsche in geschlossenen Räumen tragen erheblich zur Luftfeuchtigkeit bei.


Neubauten und sanierte Gebäude sind oft besonders anfällig, da dichte Gebäudehüllen die Feuchtigkeit einschliessen. Ohne eine kontrollierte Wohnraumlüftung ist regelmässiges Lüften entscheidend:

  • Im Winter: Dreimal täglich kurzes Stosslüften (2–5 Minuten) sorgt für den notwendigen Feuchtigkeitsausgleich.

  • Im Sommer: Lüften Sie vor allem nachts, wenn die Aussentemperaturen gesunken sind. Vermeiden Sie tagsüber das Öffnen der Fenster bei hoher Luftfeuchtigkeit.

2. Falsches Lüftungsverhalten

Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte. Fehler beim Lüften an schwül-heissen Sommertagen führen oft zu Problemen:

  • Sommerliche Feuchtigkeitsaufnahme: Warme Luft dringt in kühle Räume wie Keller ein, kühlt ab und gibt Feuchtigkeit als Kondensat an Wände ab. Dies führt langfristig zu durchnässten Wänden.


  • Empfehlung: Keller und andere kühle Räume sollten vor allem im Winter gelüftet werden, da kalte, trockene Luft die Feuchtigkeit aus den Mauern zieht. Dauerlüften im Winter ist jedoch zu vermeiden, da es zur Abkühlung der Wände und erneutem Kondensationsrisiko führen kann.

  • Eine angenehme Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 35 - 60% und unterliegt stark den äusseren Wetterbedingungen. Bei Schwüle im Sommer oder bei Regen liegt sie generell etwas höher als bei langer Trockenheit und Kälte. Regelmässiges Lüften bewirkt, dass die Luft gut zirkuliert und nicht zum Stehen kommt. Vier Mal tägliches kurzes Querlüften sorgt dafür, dass ein Durchzug im Raum entsteht. Dieser abrupte Luftaustausch, vertreibt Schadstoffe und Viren aus geschlossenen Räumen, hilft bei der Regulierung der Luftfeuchtigkeit und sorgt für eine ausreichende Sauerstoffversorgung.

    Dabei ist es hilfreich in grossen Räumen auf Anemometer zu setzen. Anemometer erfassen unerwünschte Luftströme, die oftmals zu Verspannungen im Nacken oder Erkältungen führen können.

    Die Luftfeuchtigkeit spielt im Zusammenhang mit der Raumtemperatur eine entscheidende Rolle. Ist die Luft zu trocken oder zu feucht, so kann dies negative Auswirkungen auf das Gebäude als auch den Menschen haben. Liegt der Wert der Raumfeuchtigkeit über 60%, gilt die Luft als zu feucht und sollte entfeuchtet werden. Denn dies ist die ideale Bedingungen für die Bildung von Schimmel.

3. Wärmebrücken

Auch bei moderater Luftfeuchtigkeit können Wärmebrücken für Feuchtigkeitsprobleme sorgen. Diese thermischen Schwachstellen finden sich oft in Altbauten oder schlecht sanierten Gebäuden:

  • Mechanismus: Wärmebrücken leiten Wärme schneller ab, wodurch an der Innenseite der Wände kalte Stellen entstehen. Diese kühlen die Luft ab, sodass Feuchtigkeit kondensiert und sich Schimmel bildet.

  • Typische Orte: Ecken in Räumen, Fensterrahmen und Wandanschlüsse.


  • Lösung: Eine nachhaltige Verbesserung ist nur durch bauliche Massnahmen wie Nachdämmung möglich. Lüften allein reicht hier nicht aus.

4. Aufsteigende Feuchtigkeit

Besonders in Altbauten ist aufsteigende Feuchtigkeit ein häufiges Problem, wenn Fundament oder erdberührende Wände Feuchtigkeit von aussen ins Innere leiten:

  • Symptome: Feuchte Kellerwände, Schimmelbildung und unangenehme Gerüche.


  • Prävention in Altbauten: Kalkputz bietet eine praktikable Lösung, da er Feuchtigkeit puffert, Schimmel abtötet und Gerüche neutralisiert. Wenn der Schimmel beseitigt ist, kann mit Antischimmelfarbe drübergestrichen werden. Die Farbe ist aber keine Lösung für das eigentliche Problem.

  • Probleme in Neubauten: Hier gilt aufsteigende Feuchtigkeit als Baumangel. Abhilfe schaffen Injektionstechniken oder Abdichtungen, deren langfristiger Erfolg jedoch begrenzt sein kann.

Lösungen und Prävention für optimale Luftfeuchtigkeit

1. Regelmässiges, angepasstes Lüften:

  • Nutzen Sie Stosslüften im Winter und nächtliches Lüften im Sommer.

  • Vermeiden Sie das Dauerlüften, insbesondere in der kalten Jahreszeit


2. Technische Unterstützung:

  • Eine kontrollierte Wohnraumlüftung (Komfortlüftung) ist eine langfristige Lösung für Neubauten und sanierten Wohnraum.


3. Bauliche Massnahmen:

  • Wärmebrücken durch Nachdämmung eliminieren.

  • Abdichtungstechniken bei aufsteigender Feuchtigkeit prüfen und gezielt einsetzen.


4. Präventive Materialwahl:

  • Kalkputz und andere feuchtigkeitsregulierende Materialien können in gefährdeten Bereichen eingesetzt werden.

Nachhaltig gegen Feuchtigkeitsprobleme vorgehen

Feuchtigkeitsprobleme sind eine ernsthafte Herausforderung für Wohnräume und deren Bewohner. Eine Kombination aus richtigem Lüftungsverhalten, technischer Unterstützung und gezielten baulichen Massnahmen ist essenziell, um Schäden an Gesundheit und Bausubstanz zu verhindern.

Welche Faktoren bestimmen die Luftqualität in Räumen?

Unregelmässiges Lüften, Durchzug, Heizen, Klimageräte und Feuchtigkeit führt schnell zu einem unangenehmen Raumklima. Dies riecht man einerseits am muffigen Raumgeruch, der dabei entsteht, zudem kann schlechte Raumluft auch Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten auslösen. Noch gefährlicher ist jedoch die Bildung von Schimmel, die durch ein ungesundes Raumklima begünstigt wird. Die bestmögliche Kombination von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, -zirkulation und -qualität führt jedoch zu einem wohltuenden Raumklima, dass die Atemwege befreit und Sie mit ausreichend Sauerstoff für den ganzen Tag versorgt. 

Mit jedem Atemausstoss wird CO2 und Aerosole (Flüssigkeitspartikel, die Infektionen übertragen können) an die Raumluft abgegeben. Je höher der CO2-Gehalt, desto mehr Aerosole befinden sich auch in einem geschlossenen Raum. Durch die regelmässige Bestimmung des CO2-Gehaltes, kann die Übertragung eines Infektionsrisiko minimiert werden.

  

Das Hilft bei Trockenheit

Eine optimale Luftfeuchtigkeit ist essenziell für das Wohlbefinden und die Gesundheit in Innenräumen. Für private Haushalte und Unternehmen gleichermaßen gilt ein Richtwert von 40 % bis 60 % relativer Luftfeuchtigkeit als ideal. Liegt die Luftfeuchtigkeit darunter, kann dies gesundheitliche Beschwerden wie trockene Schleimhäute, Reizungen der Atemwege und eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen hervorrufen. Zudem wirkt sich trockene Luft negativ auf Holzmöbel, Parkettböden und andere empfindliche Materialien aus.

Das Hilft bei Trockenheit

Ursachen für trockene Luft in Innenräumen

  • Heizungsluft im Winter: In der kalten Jahreszeit senken Heizsysteme die Luftfeuchtigkeit drastisch. Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte, doch durch das Aufheizen wird die relative Luftfeuchtigkeit oft auf unter 30 % reduziert.

  • Klimaanlagen und Lüftungssysteme: In Büros und modernen Gebäuden reduzieren Klimaanlagen und mechanische Belüftungssysteme die Luftfeuchtigkeit. Diese Systeme entziehen der Luft Feuchtigkeit, was insbesondere in stark genutzten Räumen zu trockener Raumluft führt.

  • Geografische und saisonale Faktoren: In Mitteleuropa ist die Luftfeuchtigkeit vor allem im Winter durch kühle Aussenluft und stark beheizte Innenräume niedrig. In höheren Lagen oder Regionen mit trockenen Winden kann die relative Luftfeuchtigkeit zusätzlich absinken.

Auswirkungen trockener Luft auf Gesundheit und Umgebung

  • Gesundheitliche Probleme: Trockene Schleimhäute erhöhen das Risiko von Erkältungen und Infektionen. Reizungen der Augen und Atemwege sowie ein unangenehmes Spannungsgefühl auf der Haut sind häufige Folgen.

  • Beeinträchtigung von Möbeln und Materialien: Holzmöbel, Musikinstrumente und Parkettböden können durch zu geringe Feuchtigkeit reissen oder sich verziehen.

  • Leistungsfähigkeit: In Büroumgebungen kann trockene Luft das Konzentrationsvermögen und die Produktivität beeinträchtigen.

  • Die Geräuschkulisse eines Raumes trägt intensiv zu einem gesunden und angenehmen Raumklima bei. Die Gesundheit, das Wohlbefinden, als auch die Sicherheit am Arbeitsplatz können durch Lärm beeinträchtigt werden. Die Auswirkungen von Lärm auf den Menschen sind vielfältig und können in Kombination mit anderen räumlichen Einflüssen noch verstärkt werden. Nicht alle störenden Geräusche sind auf den ersten Blick als solche erkennbar, zudem haben wir alle unterschiedliche Toleranzschwellen. Mit einem Dezibelmessgerät können Richtwerte erhoben und dementsprechend passende Massnahmen getroffen werden.

Technische Lösungen für eine optimale Luftfeuchtigkeit

1. Elektrische Luftbefeuchter: Technische Luftbefeuchter sind die effizienteste Lösung, um die Luftfeuchtigkeit zu regulieren. Es gibt drei Haupttypen:

  • Verdampfer: Diese erhitzen Wasser und geben es als warmen Dampf ab. Sie sind besonders hygienisch, benötigen jedoch mehr Energie.

  • Verdunster: Hier wird Wasser über Filtermatten oder Pads verteilt und durch einen Ventilator an die Raumluft abgegeben. Verdunster sind energieeffizient und ideal für kontinuierliche Nutzung.

  • Ultraschall-Luftbefeuchter: Diese erzeugen einen feinen Nebel durch Ultraschallschwingungen. Sie arbeiten leise und verbrauchen wenig Strom, erfordern jedoch eine regelmässige Reinigung, um Keimbildung zu vermeiden.


2. Kombigeräte mit Luftreinigung: Viele moderne Geräte kombinieren Luftbefeuchtung mit Luftreinigung. Sie entfernen Schadstoffe wie Pollen, Staub und Bakterien und bieten zusätzlichen Komfort für Allergiker.


3. Befeuchtung in zentralen Lüftungssystemen: In grossen Gebäuden oder Büros kann die Luftfeuchtigkeit durch zentrale Systeme reguliert werden. Diese integrieren Luftbefeuchter direkt in die Lüftung und sorgen für eine gleichmässige Befeuchtung aller Räume.

Natürliche Methoden zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit

  • Zimmerpflanzen als natürliche Luftbefeuchter: Bestimmte Pflanzen geben über ihre Blätter Feuchtigkeit an die Umgebung ab. Besonders effektiv sind: Areca-Palme, Bogenhanf und die Friedenslilie. Pflanzen verbessern nicht nur die Luftfeuchtigkeit, sondern filtern auch Schadstoffe aus der Raumluft.

  • Wasserverdunstung mit Schalen: Das Aufstellen von Schalen mit Wasser auf Heizkörpern ist eine einfache und kostengünstige Methode. Auch Zimmerspringbrunnen oder offene Wasserschalen in der Nähe von Heizquellen erhöhen die Luftfeuchtigkeit.

  • Wäsche in Innenräumen trocknen: Das kontrollierte Trocknen von Wäsche in beheizten Räumen gibt Feuchtigkeit an die Luft ab. Diese Methode ist besonders effektiv im Winter, sollte jedoch nicht übertrieben werden, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Entspannte Augen für optimale Sehkraft

In gewerblichen Bereichen wie Büros als auch bei der Beleuchtung von Produkten in Geschäften ist die Messung der Lichtintensität von grosser Bedeutung. Licht ist nicht gleich Licht. Die Lichtverhältnisse am Arbeitsplatz oder Zuhause tragen nicht nur zu unserem Wohlbefinden bei: zu dunkles, zu helles oder gar blendendes Licht führt zu einer Überanstrengung der Augen. Das konzentrierte «Starren» hat, bei solch schwierigen Lichtverhältnissen wiederum einen Einfluss auf unsere Arbeitsleistung und Motivation. Räume die entsprechend ihrem Verwendungszweck ideal beleuchtet sind, regen zum Verweilen an.

Tipps zur langfristigen Regulierung der Luftfeuchtigkeit

  • Regelmässige Messung der Luftfeuchtigkeit: Verwenden Sie ein Hygrometer, um die Luftfeuchtigkeit zu überwachen. Achten Sie darauf, dass der Wert konstant zwischen
    40 % und 60 % liegt.

  • Richtiges Lüften: Lüften Sie regelmässig, um die Raumluft zu erneuern. Im Winter ist Stosslüften effektiver, während im Sommer am besten in den frühen Morgen- oder Abendstunden gelüftet wird.

  • Vermeiden von Überbefeuchtung: Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit (über 60 %) begünstigt Schimmelbildung. Technische Luftbefeuchter sollten deshalb mit Hygrostaten ausgestattet sein, um die Feuchtigkeit automatisch zu regulieren.

Massnahmen für optimale Luftfeuchtigkeit in jedem Raum

Ob in privaten Haushalten oder Büroumgebungen – eine ausgewogens Raumklima steigert das Wohlbefinden und schützt Materialien. Natürliche Methoden wie Zimmerpflanzen und Wasserverdunstung sind einfache und nachhaltige Lösungen. Für eine präzise Regulierung sind technische Luftbefeuchter eine zuverlässige Wahl. Durch regelmässiges Messen und gezieltes Handeln können Sie die Luftqualität in Ihren Räumen nachhaltig verbessern.


   

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