Unangenehmes Raumklima macht sich oft früh bemerkbar – etwa durch ein subjektives Kälteempfinden, erhöhte Luftfeuchtigkeit oder allgemeines Unbehagen. Solche Wahrnehmungen sind erste Hinweise auf mögliche Probleme in der Raumluftqualität oder Bausubstanz.
Für eine präzise Analyse eignen sich Luftfeuchtemessgeräte, mit denen sich die relative Luftfeuchtigkeit in Innenräumen zuverlässig erfassen lässt. So können frühzeitig geeignete Gegenmassnahmen eingeleitet werden – beispielsweise durch gezieltes Lüften oder Entfeuchten.
Zur Prüfung von Baustoffen wie Beton, Ziegel oder Holz kommen Materialfeuchtemessgeräte zum Einsatz. Sie ermöglichen eine zerstörungsfreie Feuchtebestimmung direkt im Material und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Bauwerksdiagnose, Schimmelprävention und nachhaltigen Gebäudepflege.