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Ratgeber

Smart TV » Für Wohnzimmer und Büro unverzichtbar

Smart TVs vereinen fortschrittliche Technologie mit hohem Anwendungskomfort. Sie werden nicht nur in Privathaushalten zu Unterhaltungszwecken, sondern auch im Business genutzt, beispielsweise für Präsentationen. In unserem Ratgeber erfahren Sie, was einen Smart TV auszeichnet und worauf beim Kauf zu achten ist.

  • Was macht einen Fernseher smart?

  • Bildschirmtechnologien von Smart TVs im Überblick

  • Für welche Empfangsarten sind smarte TV-Geräte geeignet?

  • Kaufkriterien für Smart TVs – worauf kommt es an?

  • Unser Praxistipp: Smart TV vor Fremdzugriff schützen

  • FAQ – häufig gestellte Fragen zum Thema Smart TV

Smart TV zuhause


Was macht einen Fernseher smart?

Smart TV

Im Gegensatz zu einem normalen Fernseher zeichnet sich ein Smart TV durch computerähnliche Ausstattungsmerkmale und Funktionen aus. Er kann mit dem Internet verbunden und beispielsweise zum Browsen oder Streamen genutzt werden. Durch den Zugriff auf das Internet bietet ein Smart TV deutlich mehr Nutzungsmöglichkeiten als ein klassischer Fernseher. Es steht eine riesige Bandbreite an Apps, Mediatheken, Video-on-Demand-Anbietern, Musikbibliotheken und Streaming-Diensten zur Verfügung, deren Inhalte jederzeit abrufbar sind – kostenlos oder gegen Bezahlung.

Der Funktionsumfang eines Smart TV kann im Handumdrehen erweitert und auf das individuelle Nutzerverhalten angepasst werden. Auch der Zugang zu sozialen Netzwerken lässt sich problemlos realisieren. Darüber hinaus verfügt so gut wie jeder Smart TV über Steckplätze für Speicherkarten und USB-Schnittstellen, über die Video- oder Audioinhalte von SD-Karten, externen Festplatten oder USB-Sticks abgespielt werden können. Die Verbindung zum Internet wird in den meisten Fällen via WLAN hergestellt, kann aber beispielsweise auch mithilfe von Digitalreceivern, Konsolen oder Media Dongles erfolgen. In dem Fall spricht man von einem Connected TV. 

Nicht selten werden Smart TVs zusammen mit hochfunktionalen Fernbedienungen angeboten, die per integriertem Mikrofon eine Sprachsteuerung ermöglichen. Die Sprachbefehle werden aufgezeichnet und in Form von Audiosignalen über die Internetverbindung an einen Cloud-Server weitergeleitet. Dort werden sie interpretiert und in für den Fernseher verständliche Befehle umgewandelt. 

Wachsender Beliebtheit erfreut sich die Steuerung via App und mobilem Endgerät. Viele Hersteller bieten für ihre smarten TV-Geräte herunterladbare Anwendungen an, die auf dem Smartphone oder Tablet installiert werden können. Das hat den Vorteil, dass die Anzahl an Peripheriegeräten reduziert wird. Zudem gestaltet sich die Bedienung über ein Touch-Display äusserst komfortabel.

  • Smart TVs sind aufgrund ihrer vielfältigen Funktionen prädestiniert für den Einsatz im heimischen Wohnzimmer. Sie bieten nicht nur Zugriff auf ein riesiges Angebot an TV-Programmen, Serien, Filmen und dergleichen, sondern punkten auch mit einer sehr guten Bildqualität. Darüber hinaus sind sie mit grossen Bildschirmdiagonalen erhältlich und können bedarfsweise mit Lautsprechersystemen erweitert werden – die ideale Wahl fürs Heimkino.

  • Smart TVs sind aufgrund ihrer vielfältigen Funktionen prädestiniert für den Einsatz in Betrieben und Unternehmen. Sie ermöglichen es, jederzeit auf Inhalte im Internet zuzugreifen, und bieten eine hervorragende Bildqualität. Ob zur visuellen Unterstützung bei Präsentationen oder zur Anzeige von Werbebotschaften – ein Smart TV kann Arbeitsmittel, Informationsmedium und Werbeträger zugleich sein. Manche Geräte sind mit integrierten Webcams und Mikrofonen ausgestattet und beispielsweise für Videochats oder Videokonferenzen mit Kunden oder Mitarbeitern verwendbar.



Bildschirmtechnologien von Smart TVs im Überblick

Smart TVs sind als Flachbildschirmfernseher konstruiert und in der Lage, hohe Auflösungen bis in den Ultra-HD-Bereich darzustellen. Sie beruhen auf unterschiedlichen Bildschirmtechnologien, die zwar so gut wie immer kontrastreiche, helle und scharfe Bilder liefern, aber spezifische Vor- und Nachteile aufweisen. Aus diesem Grund ist es nicht ganz unerheblich, auf welcher Technologie ein Smart TV beruht.

  • Jeder Smart TV ist zunächst einmal ein LCD-Fernseher. Das heisst, alle gängigen Bildschirmtechnologien basieren auf LCD-Bildschirmtechnik, die jedoch in unterschiedlicher Weise ausgebaut sein kann. LC-Displays bestehen aus Pixeln, die Flüssigkeitskristalle enthalten (LCD = Liquid Crystal Display). Beim Anlegen einer elektrischen Spannung ändern die Flüssigkristalle ihre Ausrichtung und lassen eine bestimmte Menge Licht durch. Mithilfe elektrischer Felder lässt sich steuern, ob sie lichtdurchlässiger oder lichtundurchlässiger werden. In den meisten Fällen sind LCD-Pixel in RGB-Subpixel (Rot/Grün/Blau) unterteilt, aus denen sich alle weiteren Farben erzeugen lassen. Da LCD-Pixel nicht von selbst leuchten können, benötigen sie eine Hintergrundbeleuchtung, die zu früheren Zeiten mithilfe von Leuchtstoffröhren realisiert wurde. Heute werden dafür verschiedene Arten von Leuchtdioden verwendet. In diesem Zusammenhang unterscheidet man zwischen einem LED-TV, einem OLED-TV und einem QLED-TV.

  • Bei einem LED-TV kommen klassische LEDs als Backlight zum Einsatz. Die LEDs sind entweder nur an den Rändern (Edge-LED) oder vollflächig hinter dem Bildschirm (Full-LED) angeordnet. Grundsätzlich kann ein Edge-LED-TV flacher gebaut werden als ein Full-LED-TV. Zwar wird die Helligkeit nicht über den ganzen Bildschirm perfekt verteilt, das ist bei bunten Bewegtbildern aber nicht wirklich wahrnehmbar. 

  • Bei einem OLED-TV ist keine flächige Hintergrundbeleuchtung erforderlich. Stattdessen fungiert jedes einzelne Pixel als eigenständige Lichtquelle. Möglich machen das organische Leuchtdioden (OLED = Organic Light Emitting Diode), die im Gegensatz zu LEDs selbstleuchtend sind. OLED-Geräte erzielen höhere Kontraste und damit einhergehend eine bessere Bildtiefe als LED-Geräte, weil die Bildpunkte einzeln angesteuert und in der Helligkeit angepasst werden können. Bleiben die Pixel ausgeschaltet, erscheinen die Bildbereiche in einem satten Schwarz. LED-LCDs erzeugen kein reines Schwarz, sondern einen dunklen Grauton, da hier immer etwas Hintergrundlicht durchscheint.

  • Einen Mittelweg zwischen LED- und OLED-Displays bilden QLED-Displays. Sie sind als Weiterentwicklung von LED-Bildschirmen zu betrachten, denn im Prinzip handelt es sich um LED-LCDs. Allerdings wird durch die Einbettung einer zusätzlichen Schicht im Display die Darstellung von Farben und Kontrasten optimiert. Dabei handelt es sich um eine spezielle Folie, die mit Nanopartikeln, sogenannten Quantum Dots, bestückt ist. Die Folie wird über die LED-Filter gelegt, was es ermöglicht, helle Bereiche noch heller und dunkle Bereiche noch dunkler darzustellen.



Für welche Empfangsarten sind smarte TV-Geräte geeignet?

Einer der grossen Vorteile smarter TV-Geräte besteht darin, dass nicht zwingend ein TV-Anschluss erforderlich ist, um TV-Signale empfangen zu können. Via Streaming kann das TV-Programm über eine App oder Online-Mediathek empfangen und entweder live oder zeitversetzt angeschaut werden. Voraussetzung dafür ist lediglich eine Internetverbindung. 

Grundsätzlich ist es aber auch möglich, mit einem Smart TV Fernsehsignale traditionell via Kabel (DVB-C bzw. DVB-C2), Satellit (DVB-S bzw. DVB-S2) oder terrestrischer Antenne (DVB-T bzw. DVB-T2) zu empfangen, sofern der entsprechende TV-Anschluss zur Verfügung steht. Wir haben Ihnen Wissenswertes zu den drei Empfangsmöglichkeiten zusammengetragen:

  • Terrestrisches Fernsehen erfreut sich nach wie vor grosser Beliebtheit. Via Antenne kann man viele öffentlich-rechtliche, regionale und mitunter private Sender empfangen. Im Jahr 2016 wurde DVB-T2 als Nachfolgestandard von DVB-T in Deutschland eingeführt. Eine Spezifikation von DVB-T2 ist DVB-T2 HD. Hierüber können TV-Programme in HD- oder sogar Full-HD-Qualität angeschaut werden. Viele Smart TVs der neuen Generation sind mit Triple Tunern ausgestattet, die die drei gängigen Empfangsarten unterstützen, also DVB-T2 HD, DVB-S2 und DVB-C. Sollte dem nicht so sein, kann man sich mit einem separaten DVB-T2-HD-Tuner behelfen.

  • Fernsehen via Kabel hat noch lange nicht ausgedient. Das hat mitunter damit zu tun, dass nach wie vor in vielen Wohnungen ein Kabelanschluss zur Verfügung steht. DVB-C bietet ein grosses TV-Angebot und hat den Vorteil, dass der Empfang von Witterungseinflüssen weniger beeinflusst wird, als es bei DVB-S oder DVB-T der Fall ist. Der Nachfolgestandard DVB-C2 wurde im Jahr 2010 eingeführt und ermöglicht es, UHD- und 8K-Inhalte zu übertragen. DVB-C2 ist zwar zukunftsträchtig, ein Regelbetrieb findet zum aktuellen Zeitpunkt aber noch nicht statt.

  • DVB-S2 ist die Weiterentwicklung der Satellitentechnik DVB-S und ermöglicht es, 30% mehr Daten auf gleicher Frequenzbreite zu transferieren. Dementsprechend schafft DVB-S2 die Voraussetzung für die Übertragung von Full HD und UHD-Fernsehen via Satellit. Wie DVB-S bietet DVB-S2 den Vorteil, eine grosse Anzahl an TV-Sendern empfangen zu können – selbst in abgelegeneren Regionen, in denen kein DVB-C oder DVB-T2 zur Verfügung steht.

Standardmässig bieten Smart TVs übrigens eine HbbTV-Funktion (Hbb = Hybrid broadcast broadband). Hierüber können ergänzende Inhalte und Programminformationen zu TV-Sendungen wie bei einer Art Teletext geladen und live abgerufen werden. Die Übertragung erfolgt teils über das digitale Fernsehen (broadcast) und teils via Internet (broadband).



Kaufkriterien für Smart TVs – worauf kommt es an?

OLED-TV

Smart TV ist nicht gleich Smart TV. Es gibt ein grosses Angebot an Fernsehern, die als smart deklariert werden, aber möglicherweise nicht das bieten, was Sie sich von einem Smart TV erwarten. Problematisch ist, dass der Begriff nicht ganz klar definiert ist. Zumindest herrscht weitgehend Einigkeit darüber, dass wenigstens ein Internetanschluss und eine gehobene Funktionalität und Bedienung vorhanden sein sollten, um von einem Smart TV sprechen zu können. Bei der Auswahl spielen verschiedene Parameter eine Rolle. Dazu zählt beispielsweise die Bildschirmdiagonale: Wie gross soll der Fernseher sein und ist ein ausreichend grosser Sitzabstand sichergestellt, um die bestmögliche Sicht zu gewährleisten? Des Weiteren ist zu überlegen, welche Bildschirmtechnologie und Auflösung das Gerät aufweisen soll. OLED-Fernseher punkten zwar mit brillanten Farben und echtem Schwarzwert, kosten aber viel und können mit der Zeit Verschleisserscheinungen in Form von Einbrenneffekten zeigen. LED-Fernseher sind günstiger zu haben und eine gute Wahl, wenn man mit einer nicht ganz so tiefen Schwarzdarstellung leben kann. QLED-Fernseher bilden einen guten Kompromiss zwischen beiden Techniken.

Was die Auflösung betrifft, galt Full HD bis vor einiger Zeit noch als Standard. Derzeit scheint dieser von Ultra HD bzw. 4K abgelöst zu werden. Sogar 8K-Fernseher sind bereits vereinzelt auf dem Markt erhältlich, wobei das Angebot an entsprechenden Inhalten noch fehlt. Aus diesem Grund macht die Investition in einen 8K-Fernseher noch nicht viel Sinn. Welche Auflösung die richtige ist, hängt auch von der Bildschirmgrösse und dem Sitzabstand ab. Auf einem kleinen 37-Zoll-Gerät erkennt man bei einem Sitzabstand von über 2 Metern auch in HD-Auflösung ausreichend. Ultra-HD wäre hier vollkommen überdimensioniert, zumal die Details gar nicht erkennbar wären. Daher gilt: Je grösser der Bildschirm, desto höher sollte die Auflösung sein. Für Geräte ab 60 Zoll empfiehlt sich in jedem Fall UHD 4K.


SmartTV mit Apps

Gerade bei Smart TVs lohnt ein Blick auf das zugrundeliegende Betriebssystem. Viele Hersteller, etwa Sony, Philips und Sharp, verwenden Android-TV, wohingegen Samsung auf Tizen, LG auf WebOS und Panasonic auf Firefox OS bzw. My Home Screen setzen. Smart-TV-Apps gängiger Streaming-Dienste wie Amazon Prime Video oder Netflix bieten im Regelfall alle. Wichtig ist, dass die Hersteller regelmässig Updates zu den Betriebssystemen anbieten, um mögliche Sicherheitslücken zu schliessen. Gerade häufig verwendete Systeme wie Android-TV sind häufiger Attacken ausgesetzt, weil sie aufgrund ihrer vielen Nutzer mehr Aussichten auf Erfolg versprechen.

Wichtig ist zudem, dass die Ausstattung den individuellen Anforderungen entspricht. Das betrifft unter anderem die Anschlüsse. Wenigstens drei HDMI-Ports sollten vorhanden sein, um Peripherie-Geräte wie Blu-ray-Player per HDMI-Kabel anbinden zu können. Soll ein Soundsystem angeschlossen werden, ist auf entsprechende Eingänge zu achten. 

Ein Sprachsteuerungs-Skill kann interessant sein, wenn man den Smart TV ins Smart Home integrieren möchte. Viele Fernseher unterstützen Amazon Alexa oder den Google Assistant und können via Sprachbefehl mit anderen Geräten im Haus vernetzt werden.



Smart Home Ratgeber

Das Angebot an Smart Home-Systemen ist riesig: Ihnen stehen viele unterschiedliche Hausautomationssysteme zur Auswahl. 

In unserem Smart Home Ratgeber finden Sie nützliches und interessantes Wissen rund um alle Anwendungsgebiete zu Thema Smart Living.

Wir erklären Ihnen worauf Sie bei der Auswahl eines Smart Home-Systems achten müssen und welche Möglichkeiten und Vorteile ein intelligentes Zuhause bietet. 

Smart Home Ratgeber


Unser Praxistipp: Smart TV vor Fremdzugriff schützen

Smart TVs sind anfällig für Malware und Hackerangriffe. Um zu verhindern, dass Daten in falsche Hände gelangen, sollten bestimmte Massnahmen ergriffen werden. Dazu gehört zum einen, vom Hersteller angebotene Updates schnellstmöglich auszuführen. Des Weiteren sollten nach Möglichkeit ausschliesslich Apps aus den herstellereigenen App-Stores installiert werden. Apps von Drittanbietern, die nicht zwingend gebraucht werden, löscht man am besten. Ausserdem empfiehlt es sich, auf gängige Browser wie Firefox oder Chrome zurückzugreifen, da sie verhältnismässig häufig aktualisiert werden. Ratsam ist auch, selten oder gar nicht genutzte Funktionalitäten wie Webcam oder Mikrofon zu deaktivieren. Ist kein Zugriff aufs Internet erforderlich, trennt man am besten die Netzverbindung.



FAQ – häufig gestellte Fragen zum Thema Smart TV

Wie schnell muss mein Internet sein, um Full HD oder UHD 4K mit einem Smart TV zu empfangen?

Für den Empfang von Full HD empfiehlt sich eine Übertragungsgeschwindigkeit von 16 Mbit/s. Bei UHD 4K sollten es mindestens 25 Mbit/s, besser 50 Mbit/s sein.
 

Was ist der Unterschied zwischen einem Triple-Tuner und einem Twin-Tuner?

Twin-Tuner unterstützen immer nur eine TV-Empfangsart: Kabel, Antenne oder Satellit. Sie ermöglichen es, über den gleichen Empfangsweg eine Sendung aufzunehmen und gleichzeitig fernzusehen. Triple-Tuner unterstützen alle drei Empfangsarten. Allerdings ist ein gleichzeitiges Fernsehen und Aufnehmen nicht möglich. Twin-Triple-Tuner stellen eine Kombination aus Triple- und Twin-Tuner dar. Mit ihnen kann man gleichzeitig fernsehen und aufnehmen sowie zwischen mehreren Empfangsarten wechseln. Übrigens: Twin-Tuner sind nicht zu verwechseln mit Dual-Tunern, die zwei Empfangswege (DVB-S und DVB-T) ermöglichen.
 

Können normale TV-Geräte smart aufgerüstet werden?

Wenn Sie sich keinen neuen Fernseher anschaffen möchten, weil Sie über ein funktionierendes TV-Gerät verfügen, besteht die Möglichkeit, selbiges mithilfe einer Set-Top-Box um weitere Funktionen aufzurüsten und beispielsweise Streaming-Dienste oder Multimedia-Apps zu nutzen. Set-Top-Boxen sind von verschiedenen Anbietern erhältlich, darunter Amazon und Apple.

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