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    Ratgeber

    Wissenswertes zu Alarmanlagen: Einbruchschutz für Haus und Wohnung

    Alarmanlagen sind eine zeitgemässe Erweiterung der mechanischen Haus- und Wohnungssicherung. Die moderne Sicherheitstechnik einer Alarmanlage schützt Ihre Familie und Ihr Eigentum vor Einbrüchen und anderen Gefahren. Die Systeme zur Einbruchmeldung sind flexibel, günstig, funktionieren auch drahtlos und sind dadurch einfach zu montieren.

    Alarmanlagen sind eine zeitgemässe Erweiterung der mechanischen Gebäudesicherung. Die moderne Sicherheitstechnik einer Alarmanlage schützt Ihre Firma und Ihr Eigentum vor Einbrüchen und anderen Gefahren. Die Systeme zur Einbruchmeldung sind flexibel, günstig, funktionieren auch drahtlos und sind dadurch einfach zu montieren.



    Alarmanlage für das sichere Gefühl rund um die Uhr

    Einbrecher sind skrupellos und nehmen keine Rücksicht. Die Diebe schaffen es, in weniger als zehn Sekunden in ungesicherte Büros einzubrechen und hinterlassen ein Albtraumszenario. Die Folgen eines Einbruchs sind vielfältig und treffen Sie hart: Zum Verlust von Wertgegenständen und wichtigen Firmenunterlagen kommt die Beschädigungen an Türen und Fenstern – und etwas, das oft viel mehr schmerzt, als der rein finanzielle Schaden: der Verlust des Sicherheitsgefühls. Es ist eine traumatische Erfahrung, wenn Fremde in Ihre Firmenräumlichkeiten eindringen und alles durchwühlen.

    Als Hausbesiter oder Firmeninhaber müssen Sie sich nicht damit abfinden, dass Einbrüche stattfinden. Mit einer elektronischen Alarmanlage – Fachbegriff Einbruchmeldeanlage (EMA) – schrecken Sie Einbrecher wirkungsvoll ab.

    Das spiegelt sich auch in den aktuellen Zahlen wieder. Während im Jahr 2017 noch  116.540 Wohnungseinbrüche zu verzeichnen waren, gehen durch die immer weiter verbreitete Sicherheitstechnik die Zahlen deutlich zurück. Trotzdem betrug 2019 die Zahl der polizeilich erfassten Fälle von Wohnungseinbruchdiebstahl immer noch 87.145. Deshalb empfiehlt die Polizei nach wie vor die Installation von Alarmanlagen in Kombination mit mechanischem Einbruchschutz an Fenstern und Türen. 

    Moderne Alarmanlagen bieten zu jeder Tageszeit und in der Nacht Schutz – während Ihrer Abwesenheit und auch dann, wenn Sie und andere Firmenangehörige anwesend sind. Die intelligente Technik schützt die Schwachstellen Ihres Hau­ses oder Ihrer Firma. Dank effektiver Alarmierung bleibt es oft nur beim Einbruchsversuch. Im Einbruchsfall werden Sie per SMS, Mail oder Sprachnachricht informiert und können rasch eingreifen. Alarmanlagen der neuesten Generation verwenden leistungsstarke Sensoren und lassen sich einfach installieren, leicht bedienen und flexibel erweitern.

    Es gibt sogar Modelle ganz ohne Montage, die in wenigen Minuten einsatzbereit sind. Sicherheit und Einbruchschutz für Ihre Firma oder Ihr Zuhause sind also unkomplizierter, als Sie vielleicht dachten!



    Wie funktioniert eine Alarmanlage?

    Mit einer Alarmanlage als Ergänzung zur mechanischen Grundsicherung machen Sie es Einbrechern schwer. Die Alarmanlage überwacht Ihr Gebäude zentral, erkennt Veränderungen und löst im Falle eines Einbruchs oder Einbruchversuchs einen Alarm aus. Die Meldung erfolgt an den Nutzer der Alarmanlage, an Nachbarn in der Umgebung oder an ein Wach- und Sicherheitsunternehmen.

    Der elektronische Rundumschutz besteht aus mehreren Komponenten. Meist dient eine Alarmzentrale als Basisstation, in der die Signale der Sensoren an einem Punkt zusammenlaufen. Die Verbindung zu den einzelnen Sensoren wie Tür-/Fensterkontakten und Bewegungsmeldern kann drahtgebunden oder drahtlos erfolgen. Im Trend liegen kabellose Funk-Alarmsysteme, die Sie ohne Umbau, ohne Kabel zu verlegen und ohne Schmutz in Betrieb nehmen und sogar mitnehmen können, wenn Sie einmal umziehen.



    Was zeichnet eine gute Alarmanlage aus?

    Alarmanlagen können abhängig von ihrer Ausstattung zahlreiche Gefahren erkennen. Die Hauptfunktion einer Alarmanlage ist das schnelle Melden von Einbrüchen und die damit verbundene Abschreckungsfunktion durch ein erhöhtes Entdeckungsrisiko für Täter. Viele Alarmsysteme melden nicht nur Einbrüchen, sondern zeigen Ihnen auch den Status von Fenstern und Türen an und schicken Nachrichten an Ihr Smartphone, Tablet oder Ihren Computer. So wissen Sie jederzeit, ob zu Hause alles in Ordnung ist, alle Zugänge geschlossen sind oder ob eventuell doch noch ein Fenster offensteht. In Verbindung mit Notruftastern, Rauchmeldern und Brandmeldern entsteht eine umfassende Sicherheitslösung.

    Manche Alarmsysteme sind Smart-Home-Alarmanlagen. Diese Geräte lassens ich auch als Smart-Home-Systeme einsetzen und können Lampen, Steckdosen, Rollläden und Thermostate steuern.

    Um alle Funktionen auszuschöpfen, muss die Alarmanlage je nach Modell über den WLAN-Router mit dem Internet verbunden und/oder mit der SIM-Karte eines Mobilfunkproviders Ihrer Wahl versehen werden. Durch die Verbindung können die Geräte mit der Aussenwelt kommunizieren, Benachrichtigungen senden und lassen sich teilweise per App fernsteuern.



    So finden Sie die richtige Alarmanlage

    Jedes Haus und jedes Firmengebäude ist anders. Alarmanlagen müssen hinsichtlich ihrer technischen Fähigkeiten an den jeweiligen Einsatzort angepasst sein. Deshalb gibt es Alarmanlagen in vielen unterschiedlichen Varianten. Welche Areale Sie mit Alarmanlagen sichern sollten, hängt von den baulichen Gegebenheiten ab. Im Allgemeinen sind Türen, Fenster, Kellereingänge, Garagen und Balkone die grössten Sicherheitslücken an Häusern und Wohnungen. Zur Auswahl stehen zwei Überwachungskonzepte:

    Innenüberwachung
    (Fachbegriff: Fallenüberwachung)

    Eine Alarmanlage mit Innenüberwachung oder Fallenüberwachung löst erst aus, wenn sich ein Eindringling im Inneren der geschützten Räume befindet. Sinnvoll absichern lassen sich auf diese Weise etwa Treppenbereiche, Flure und Kellerräume. Vorteil der Fallenüberwachung ist die geringe Zahl an Sensoren, die zur Überwachung benötigt werden. Das macht die Anschaffung günstiger und bedeutet weniger Installationsaufwand. Nachteil ist das Anschlagen erst bei erfolgtem Eindringen.


    Aussenhautüberwachung

    Im Rahmen der Aussenhautüberwachung überwachen die Sensoren der Alarmanlagen vor allem die Türen, Fenster sowie Keller- und Garagenzugänge. Das Alarmsystem erkennt jeden Versuch, von aussen in das Objekt einzudringen. Grosser Vorteil der Aussenhautüberwachung: Der Alarm wird frühzeitig ausgelöst, noch bevor der Dieb in die Wohnung oder das Haus eindringen kann. Und: Nur durch Aussenhautüberwachung ist eine Gebäudeabsicherung auch dann möglich, wenn die Bewohner zu Hause sind.



    Kabelgebundene Alarmanlage oder Funk-Alarmanlage?

    Alarmanlagen können kabelgebunden als auch per Funk vernetzt sein. Bei einem fest verdrahteten System kommunizieren die Alarmzentrale, das Bedienteil, die Sensoren an Türen und Fenstern, Bewegungsmelder, Sirenen und Blitzleuchten über Kabelleitungen miteinander. Verdrahtete Alarmanlagen eignen sich vor allem für Neubauten oder bei Sanierungen, wenn eine Kabelverlegung problemlos möglich ist. Verkabelte Anlagen sind auch für den Aussenbereich geeignet.

    Bei einer Bestandsimmobilie oder Mieträumlichkeiten sind Funk-Alarmanlagen optimal. Diese Systeme arbeiten mittels Funkübertragung. Melder und die Bedienelemente kommunizieren kabellos – daher müssen bei ihrem Einbau weniger oder überhaupt keine Kabel verlegt werden. Funk-Bewegungsmelder und andere Sensoren sind meist batteriebetrieben und zeichnen sich durch eine lange Batterielaufzeit aus. Die Batterien müssen von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden, die Alarmanlage gibt rechtzeitig vorher Bescheid. Achten Sie beim Kauf auf die angegebene Funkreichweite innerhalb von Gebäuden.

    Gut zu wissen: Eine Beeinträchtigung Ihres neuen Funk-Alarmsystems durch andere Funk-Alarmanlagen in der Nachbarschaft ist nicht zu befürchten. Die Codierung der Anlagenkomponenten macht eine eindeutige Identifikation jedes einzelnen Melders möglich. Die Anlage erkennt dadurch immer nur die an der eigenen Zentrale eingelernten Sensoren und Taster.

    Alternativen zur Alarmsignalisierung per Sirene

    Üblicherweise zeigen Einbruchmeldeanlagen einen Alarm durch das Ertönen einer Sirene weithin vernehmbar an (Externalarm). Anstelle der oder ergänzend zur akustischen Signalisierung ist auch ein optischer Alarm, zum Beispiel durch die Aktivierung der Aussenbeleuchtung und Gartenbeleuchtung oder durch Lichtsirenen möglich. Zudem beherrschen viele Alarmanlagen auch stille Alarme (lautlose Alarme). Bei dieser vor Ort nicht wahrnehmbaren Alarmsignalisierung wird entweder ein beauftragter Sicherheitsdienst oder – vornehmlich für Geschäftsräume – die Polizei verständigen. Möglich ist zudem, dass die alarmgebende Einheit automatisch eine Videoanlage mit IP-Kameras zur Videoüberwachung aktiviert, die das Geschehen in den Wohnräumen aufzeichnet.

    Häufig können – und sollten – mehrere Alarmarten kombiniert werden. So kann ein akustisches und optisches Signal den Eindringling aufschrecken und zur Flucht zwingen, während ein stiller Alarm den Wachschutz verständigt, der dann vor Ort nach dem Rechten sehen kann.



    Alles drin: Alarmanlagen-Sets für Einsteiger

    Alarmanlagen-Sets sind ideal für Einsteiger und beinhalten eine Grundausrüstung für den Schutz des eigenen Zuhauses. Für Ihre Sicherheit wird die Basiseinheit mitgeliefert, die eine zentrale Steuerung aller verknüpften Alarmgeber ermöglicht. In Alarmanlagen-Sets sind zudem mehrere Alarmgeber für verschiedene Einsatzgebiete und meist auch eine Fernbedienung sowie Batterien enthalten.



    Alarmanlagen-Sets sind ideal für Einsteiger und beinhalten eine Grundausrüstung für den Schutz des eigenen Zuhauses. Für Ihre Sicherheit wird die Basiseinheit mitgeliefert, die eine zentrale Steuerung aller verknüpften Alarmgeber ermöglicht. In Alarmanlagen-Sets sind zudem mehrere Alarmgeber für verschiedene Einsatzgebiete und meist auch eine Fernbedienung sowie Batterien enthalten.