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Ratgeber

Spiegelreflexkameras » Die Alleskönner unter den Kameras

Trotz zunehmender Konkurrenz durch Systemkameras stellen Spiegelreflexkameras nach wie vor die Königsklasse unter den Fotokameras dar. Sie ermöglichen es, Bilder von unvergleichlicher Tiefe aufzunehmen, und bieten dank austauschbarer Objektive viel Flexibilität. Wie Spiegelreflexkameras aufgebaut sind und worauf beim Kauf zu achten ist, erfahren Sie in unserem Ratgeber.

  • Spiegelreflexkameras für die anspruchsvolle Hobbyfotografie 

  • Spiegelreflexkameras für die professionelle Fotografie

  • Aufbau und Funktionsweise von Spiegelreflexkameras

  • Wie funktioniert Bokeh - die Gestaltung mit der Unschärfe?

  • Wie kann ich bewegte Bilder perfekt aufnehmen?

  • FAQ – häufig gestellte Fragen zu Spiegelreflexkameras

Spiegelreflexkameras als Alleskönner un ter den Kameras


Spiegelreflexkameras für die anspruchsvolle Hobbyfotografie 

Spiegelreflexkameras liefern eine einzigartige Bildqualität. Sie erzeugen selbst unter widrigen Lichtbedingungen scharfe Fotos und verschaffen dem Betrachter buchstäblich einen anderen Blick auf die Dinge.

Ein grosser Vorteil von Spiegelreflexkameras besteht darin, dass sie mit einer Vielzahl unterschiedlicher Objektive kombiniert und somit auf jede Bildsituation angepasst werden können. Sie eröffnen zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten und sind daher insbesondere für Fotofans, die sich kreativ ausleben möchten, eine gute Wahl.

Zwar sind Spiegelreflexkameras per se nicht ganz so einfach zu handhaben und daher für den Einstieg nur bedingt empfehlenswert, mittlerweile gibt es aber ein grosses Angebot an Modellen, die speziell für Unerfahrene in Sachen Fotografie konzipiert und recht unkompliziert zu bedienen sind.

Für den Hobby-Gebrauch muss es nicht zwangsläufig eine Kamera mit teuren Vollformatsensoren sein. APS-C-Sensoren beispielsweise bieten ebenfalls eine hohe Bildqualität und sind meist in kompakten und dadurch leichter zu handhabenden Kameras integriert. Im Regelfall reicht eine Auflösung von 10 bis 20 Megapixeln für den Einstieg vollkommen aus – abhängig davon, in welcher Grösse man die geschossenen Fotos später entwickeln lassen möchte.

Im Hinblick auf die Lichtempfindlichkeit ist ein ISO-Wert von 1600 bei Spiegelreflexkameras Standard. Häufig liegen die Werte sogar darüber.

Automatikprogramme sind hilfreich, um erste Erfolge mit der Kamera zu erzielen und sich langsam an manuelle Einstellungen heranzutasten. Mittlerweile sind viele digitale Spiegelreflexkameras mit optischen Bildstabilisatoren ausgestattet, die die Aufnahme wackelfreier Bilder erleichtern. Ist ein Slot für eine SD-Karte vorhanden, können die Bilddateien auf der Speicherkarte abgelegt und auf den Computer transferiert werden.



Spiegelreflexkameras für die professionelle Fotografie

Spiegelreflexkameras für den professionellen Einsatz

Spiegelreflexkameras bieten nicht nur eine exzellente Bildqualität, sondern im Vergleich zu anderen Kameratypen die grösste Flexibilität in Sachen Einstellungsmöglichkeiten.

Diese Vorzüge wissen insbesondere Berufsfotografinnen und -fotografen zu schätzen. Wer professionell fotografiert und sich jenseits von Standardaufnahmen orientiert, kommt an einer Spiegelreflexkamera im Grunde genommen nicht vorbei. 

Spiegelreflexkameras für den Profibedarf haben besondere Anforderungen zu erfüllen. Sie müssen sehr schnell reagieren, jederzeit gestochen scharfe Bilder liefern und robust konstruiert sein, um auch bei Ausseneinsätzen mitgeführt werden zu können.


Viele Kamerahersteller bieten hochpreisige Profi-Modelle an, die mit ausgefeilter Technik ausgestattet sind und mit einer hervorragenden Leistung überzeugen. Parameter wie die Auslösegeschwindigkeit und nützliche Features können variieren.

So gibt es beispielsweise Spiegelreflexkameras, die sich besonders gut für die Action- oder Sportfotografie eignen, und solche, die ihre Vorteile bei der Studiofotografie ausspielen.

Bei Spiegelreflexkameras für den Profibedarf kommt es auf eine feine Abstimmung sämtlicher Bestandteile an, denn gute Bilder entstehen nicht allein durch hochwertige Technik, sondern vor allem durch ein gelungenes Zusammenspiel aller beteiligten Komponenten.


Berufsfotografinnen und -fotografen sollten auf schnelle Bildfolgezeiten und möglichst kurze Verschlusszeiten achten. Eine gute Kamera hat eine Verschlussgeschwindigkeit von bis zu 1/4000 Sekunden.

Als praktisch erweisen sich eine externe Energieversorgung und Schnittstellen wie ein FireWire-Anschluss, um die Bilddaten bequem auf einen PC zu transferieren.

Im professionellen Kontext lohnt es sich durchaus, in eine Spiegelreflexkamera mit Vollformat- oder Mittelformatsensoren zu investieren. Darüber hinaus sollte eine Auflösung ab 36 Megapixeln drin sein. Um verschiedene Blitzgeräte in Verbindung mit der Kamera verwenden zu können, sollte sie über einen Blitzschuh verfügen. Oft bietet der eingebaute Blitz nicht genügend Steuerungsoptionen.  



Aufbau und Funktionsweise von Spiegelreflexkameras

Spiegelreflexkameras sind Kameras, die über einen aufklappbaren Spiegel zwischen Objektiv und Bildebene verfügen. Der Spiegel hat die Aufgabe, das durch das Objektiv einfallende Licht umzulenken und auf eine Mattscheibe zu projizieren. Das System geht auf den Erfinder Thomas Sutton zurück, der im Jahr 1861 die erste Einzellinsenreflex-Kamera und somit den Vorgänger der Spiegelreflexkamera erschuf. Das Prinzip der Spiegelreflexion wurde sogar schon 1686 erstmals durch den Optiker Johann Zahn beschrieben und legte quasi den Grundstein für die Entwicklung der Spiegelreflexkamera. 

Die nebenstehende Grafik veranschaulicht die prinzipielle Funktion einer analogen bzw. digitalen Spiegelreflexkamera:

Aufbau einer Spiegelreflexkamera

 

1.  Objektivlinsen 

2.  Schwingspiegel

3.  Film-/Bildsensor-Ebene

4.  Mattierte Scheibe

5.  Kondensorlinse

6.  Pentaprisma

7.  Okular


Folgende Leistungsmerkmale zeichnen eine digitale Spiegelreflexkamera aus:

Spiegelreflex


1.  Modus-Wahlrad

2.  Blitzschuh

3.  WiFi-Fernsteuerung

4.  Optischer Sucher

5.  Bajonettanschluss

6.  Grosser Bildsensor

7.  Schnittstellen

8.  Fokus und Zoom

  

1. Modus-Wahlrad

Modus-Wahlrad

Nicht jede Spiegelreflexkamera verfügt über ein Modus-Wahlrad, der Modus wird über das Display ausgewählt.

2. Blitzschuh

Blitzschuh

Durch den Blitzschuh können bereits vorhandene Blitzgeräte zusammen mit der Kamera weiter genutzt werden.

3. WiFi-Fernsteuerung

WiFi-Fernsteuerung

Nicht jede Spiegelreflexkamera ist mit einem WiFi-Modul zur Fernsteuerung ausgestattet. Dennoch lohnt sich dieses Feature für viele!

4. Optischer Sucher

Optischer Sucher

Der optische Sucher zeigt dasselbe Bild, das durch das Objektiv zu sehen ist. Bildausschnitt und Fokus sind leicht prüfbar.

5. Bajonettanschluss

Bajonettanschluss

Der Bajonettanschluss ermöglicht die Benutzung anderer Objektive (Macro-, Tele-, Zoom-, Fisheye-, Tilt-Shift-Objektive etc.).

6. Grosser Bildsensor

Großer Bildsensor

Großer Sensor (Four-Thirds, APS-C, DX) bietet mehr Gestaltungsmöglichkeiten mit Unschärfen (Bokeh).

7. Schnittstellen

Schnittstellen

Schnittstellen bieten die Anschlussmöglichkeit von vielfältigen Zubehörkomponenten wie z.B. Fernauslöser.

8. Fokus und Zoom

Fokus und Zoom

Je nach Objektiv erlaubt der Fokus- bzw. Zoomring ein direktes, manuelles Fokussieren oder Zoomen.

  



Wie funktioniert Bokeh - die Gestaltung mit der Unschärfe?

Dank des grossen Sensors und Auflagemasses kann die DSLR besonders geringe Schärfentiefen abbilden. Diese Ästhetik ist somit der Systemkamera und insbesondere der DSLR vorbehalten. Das Bokeh, also die Unschärfe, hilft bei der Gestaltung des Bildes, um gezielt ein Motiv vom Hintergrund oder Vordergrund zu isolieren. Hierbei ist die Blendenöffnung wichtig. Je stärker die Blende geöffnet ist, desto geringer ist die Schärfenebene und desto stärker das Bokeh.

Bei den nachfolgenden Aufnahmen wurde das linke Bild mit einem Blendenwert von 1.7 aufgenommen. Bei dem mittleren Bild betrug der Blendenwert 4 und bei dem rechten Bild betrug der Blendenwert 16.

Spiegelreflexkamera Blendenwert 1,7
Spiegelreflexkamera Blendenwert 4
Spiegelreflexkamera Blendendwert 16

Je weiter die Blende geöffnet wird, desto besser kommt das Motiv zur Geltung, da der Hintergrund immer unschärfer wird.



Wie kann ich bewegte Bilder perfekt aufnehmen?

Bei der Aufnahme von bewegten Bildern ist die Verschlusszeit und somit die Belichtungsdauer des Bildsensors entscheidend. Normalerweise spielt sich dieser Vorgang automatisch und in wenigen Sekundenbruchteilen ab. Es besteht aber auch die Möglichkeit, manuell auf die Verschlusszeit einzuwirken.

Aufnahme mit kurzer Verschlusszeit

bewegte Bilder

Bei bewegten Bildern kann mit der Verschlusszeit entschieden werden, wie das spätere Bild wirken soll. Bei einer sehr kurzen Verschlusszeit spiegelt das Bild einen eingefrorenen Moment einer schnellen Bewegung wieder. Selbst kleinste Einzelheiten, die mit dem blossen Auge nicht erfasst werden könnten, werden scharf und kontrastreich wiedergegeben.

Aufnahme mit längerer Verschlusszeit

bewegte Bilder

Wird eine längere Verschlusszeit gewählt, werden die bewegten Bereiche im Bild verwischt und wirken somit dynamisch. Auch wenn es sich um ein statisches Bild handelt, kann der Betrachter die Bewegung gut nachvollziehen. Da bei längeren Verschlusszeiten die Gefahr des „Verwackelns“ besteht, sollte in diesem Fall die Kamera auf eine feste Unterlage aufgelegt oder noch besser mit einem Kamerastativ gearbeitet werden.



FAQ – häufig gestellte Fragen zu Spiegelreflexkameras 

Kann man mit Spiegelreflexkameras Videos aufzeichnen?

Höherpreisige DSLR-Kameras bieten die Möglichkeit, Videos aufzunehmen, meist in Full-HD-Auflösung. Neben Full-HD- werden auch Ultra-HD-Kameras angeboten, sie sind allerdings am teuersten.


Was ist der Unterschied zwischen einer Spiegelreflex-Kamera und einer Systemkamera?

Als Systemkamera bezeichnet man eine Kamera mit austauschbaren Bestandteilen. Dabei kann es sich beispielsweise um Objektive oder Blitzlichter handeln. Alltagssprachlich werden vor allem spiegellose Systemkameras als Systemkameras bezeichnet. So ganz korrekt ist das aber nicht, da auch Spiegelreflexkameras aus austauschbaren Komponenten bestehen und dadurch ebenfalls zur Kategorie der Systemkameras zählen. Spiegellose Systemkameras haben keine Spiegelkonstruktion, das heisst, das Licht trifft permanent auf den Sensor und wird nicht erst im Moment des Auslösens dorthin umgelenkt. Da das Spiegelsystem fehlt, sind die Geräte deutlich kleiner und leichter gebaut. 

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