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Ratgeber

Wärme nach Mass: Fussbodenheizungen

Fussbodenheizungen sind ökonomisch, individuell anpassbar und einfach zu montieren. Warum moderne Modelle wartungsfrei sind und wie diese dank selbstregulierungs-Effekt sogar noch jede Menge Energie sparen, lesen Sie im Ratgeber.

 

Wissenswertes zu Fussbodenheizungen

Nie wieder kalte Füße, ein warmer Fußboden schafft Behaglichkeit

Elektrische Fußbodenheizungen sind ökonomisch, wartungsfrei, individuell anpassbar und einfach zumontieren. Somit haben Sie Wärme nach Maß, hygienisch und gesund.

In den meisten Wohnungen und Häusern werden die Zimmer mit Heizkörpern beheizt. Da diese eine relativ kleine Fläche haben, müssen sie ziemlich stark erwärmt werden, um im gesamten Raum eine angenehme Wärme zu erzeugen. Der Nachteil ist, dass dabei vor allem Luft erhitzt wird. Diese gerät in Bewegung und wirbelt Staub auf – schlecht für Allergiker.

Im Gegensatz dazu verwenden Fußbodenheizungen den gesamten Boden zur Wärmeabstrahlung, der auf Grund seiner großen Fläche nicht so stark erhitzt werden muss, um für wohlige Wärme im ganzen Zimmer zu sorgen. In einem gut gedämmten Neubau reicht während der Heizperiode bereits eine Fußboden-Temperatur von 23 °C aus. Damit ist die Temperatur-Differenz zwischen Boden und Raum sehr gering und Staubaufwirbelungen durch Luftbewegung entfallen. Diese geringe Temperatur-Differenz wirkt sich auch energiesparend aus – durch einen konstruktionsbedingten Selbstregulierungs-Effekt: Erwärmt sich die Raumluft auf natürliche Weise (z.B. Sonneneinstrahlung), dann gibt der Boden weniger Energie ab.  

Anwendungsbeispiel einer Fußbodenheizung:

Besonders bei Neubauten ist eine Fußbodenheizung einfach zu realisieren. Aber auch das Nachrüsten in Altbauten ist möglich und lohnenswert.


1. Auslegen


2. Anpassen


3. Aufkleben


4. Belag aufbringen