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    Ratgeber

    Audio- und Video-Steckverbinder

    Um zum Beispiel Kopfhörer an eine HiFi-Anlage oder Monitore an einen PC anschließen zu können, braucht man Steckverbinder und Kabel, die in der Lage sind, Audio- oder Videosignale zu übertragen. Je nach Anschluss kommen dafür unterschiedliche Kabel- und Steckertypen in Frage.

    Welche das sind und worauf bei der Auswahl zu achten ist, erfahren Sie in unserem Ratgeber.



    Steckverbinder und Kabel zur Übertragung von Audio- und Videosignalen

    Audio-Video-Steckverbinder und Audio-Video-Kabel sind unverzichtbar, wenn es darum geht, Musik über eine HiFi-Anlage zu hören oder sich Filme auf DVD oder Blu-Ray auf dem TV anzuschauen. Ohne sie wäre es nicht möglich, Ton- und Bildsignale zwischen einem Sende- und einem Empfangsgerät zu übertragen. Aus diesem Grund kommen solche Steckverbindungen und Kabel immer dann zum Einsatz, wenn Inhalte von Audio- und Video-Quellen hörbar und sichtbar gemacht werden sollen.

    Zwar werden klassische AV-Kabel und AV-Steckverbinder in einigen Bereichen durch kabellose Verbindungsmöglichkeiten wie Bluetooth, WLAN oder andere Funkstandards verdrängt, wer jedoch Wert auf eine gute Ton- und Bildqualität legt und sich beispielsweise ein Heimkino einrichten möchte oder im Film- oder Tonstudio arbeitet, kommt um Kabel und Stecker nicht herum. Da sie keinen Funkstörungen unterliegen, übertragen sie Daten zuverlässiger und ohne Verluste. Deswegen sind sie nicht nur Teil professioneller Setups, sondern werden auch für Heimanwendungen gerne genutzt.



    Gängige Audio- und Video-Steckverbinder im Überblick

    Cinch, XLR, HDMI und DisplayPort sind nur wenige Beispiele einer ganzen Reihe von Audio-Video-Steckverbindern. Die Vielfalt ist groß, was einerseits im technischen Fortschritt und fortwährenden Weiterentwicklungen begründet liegt und andererseits darin, dass sich für bestimmte Anwendungsbereiche spezifische Typen von Steckverbindern durchgesetzt haben, die aufgrund ihrer Vorzüge bisher nicht von Neuerscheinungen verdrängt worden sind. Die meisten AV-Stecker und -Kabel können sowohl Ton als auch Bild übertragen, allerdings nicht immer gleichzeitig. Manche Stecker- und Kabeltypen werden vorrangig für den Audiobereich genutzt, während andere hauptsächlich im Videobereich Verwendung finden.

    Als Audiostecker bezeichnet man Steckverbinder, die in Verbindung mit Audiokabeln genutzt werden. Sie sind je nach Ausführung in der Lage, analoge oder digitale Audiosignale zu übertragen – und zwar in unterschiedlicher Stärke und über verschiedenartige Medien. Beispiele für gängige Audio-Steckverbinder sind XLR-Stecker, Klinkenstecker und Cinch- bzw. RCA-Stecker. XLR-Steckverbinder kommen vor allem im professionellen Kontext zum Einsatz. Sie werden in der Beschallungs- und Tontechnik genutzt und eignen sich für Anwendungen, bei denen es auf eine hochwertige Soundqualität ankommt. Aufgrund ihres symmetrischen Aufbaus (zwei signalführende Drähte plus Erdung) bieten XLR-Kabel eine verlustfreie Signalübertragung ohne Störgeräusche – auch über größere Entfernungen. XLR steht für External Live Return, was bereits auf die Funktionsweise hindeutet. Das Signal wird einmal normal und einmal invertiert gesendet. In beiden Fällen entsteht ein Rauschen, und zwar ein positives bei der normalen und ein negatives bei der invertierten Übertragung. Bei Zusammenführung am Ende des Übertragungsweges heben sich das positive und negative Rauschen gegenseitig auf. Das Ergebnis: ein klares, störungsfreies Signal. XLR-Stecker können analoge oder digitale Signale übertragen und werden vorrangig für den Anschluss von Audiogeräten wie Lautsprechern, Mikrofonen und Mischpulten genutzt. Sie sind auch in der Lage, Videosignale zu transferieren. 

    Ein weit verbreiteter Audio- und Videosteckverbinder ist die Klinke. Klinkenstecker werden am häufigsten für die Übertragung analoger Audiosignale verwendet und beispielsweise als Kopfhörer- und Lautsprecher-Steckverbinder genutzt. Sie sind koaxial aufgebaut, zwei- oder mehrpolig und aufgrund ihrer zylindrischen Bauform sehr platzsparend. Angeboten werden Klinkenstecker in variierenden Schaftdurchmessern, die jeweils für unterschiedliche Verwendungszwecke vorgesehen sind. Während die 3,5-mm-Klinke beispielsweise in Verbindung mit Kleingeräten wie Smartphones oder MP3-Playern genutzt wird, ist die 6,35-mm-Klinke Stereo-Anlagen, Synthesizern, Verstärkern und anderem professionellen Studio-Equipment vorbehalten. 

    Weitere gängige Steckertypen für den Audiobereich sind Cinch-Stecker und DIN-Stecker. Cinch-Stecker sind wie Klinkenstecker koaxiale Steckverbinder und wurden früher standardmäßig für den Anschluss von Stereo-Anlagen verwendet. Cinch-Steckverbindungen übertragen Signale unsymmetrisch, weshalb sie störungsanfälliger sind und sich weniger gut für den professionellen Bereich eignen. Dafür sind sie günstig und werden deshalb häufig für Heimanwendungen genutzt. Typischerweise stellen Cinch-Stecker einen Verbund aus einem weißen und einem roten Stecker dar, die eine Übertragung von Stereo-Signalen ermöglichen. Eigentlich heißen Cinch-Stecker RCA-Stecker. RCA ist das Kürzel für die Radio Corporation of America, die den Anschluss als Nachfolger der 6,35-mm-Klinke entwickelt hat. Cinch bedeutet im Englischen so viel wie „kinderleicht“ oder „fest im Griff“ und setzte sich als umgangssprachliche Bezeichnung durch. Vorgänger der Cinch- und Klinkenstecker sind übrigens DIN-Stecker. Sie kamen in den 1950er bis 1970er Jahren vor allem für den Anschluss von Tongeräten zum Einsatz, sind seit den 1990ern aus dem Bereich der Heimelektronik aber weitgehend verdrängt worden und werden heute nur noch im industriellen Kontext genutzt. 

    Für die Übertragung von Video- und Bildsignalen wurden VGA-Stecker (VGA = Video Graphics Array) entwickelt. Hierbei handelt es sich um 15-polige Mini-D-Sub-Stecker mit drei Anschlussreihen, die für die analoge Signalübertragung ausgelegt sind. Der VGA-Anschluss wird trotz Etablierung digitaler Video- und Grafikschnittstellen wie DVI, HDMI und DisplayPort nach wie vor genutzt, allen voran in Verbindung mit Beamern und Projektoren. Das hat damit zu tun, dass sich mit einem hochwertigen VGA-Kabel lange Strecken überbrücken lassen, sofern nur geringe Auflösungen übertragen werden müssen und man kein gestochen scharfes Bild erwartet. DVI (Digital Visual Interface) ist der digitale Nachfolger von VGA. Die Schnittstelle ist in der Lage, analoge und/oder digitale Bildsignale zu übertragen. Unterschieden werden in dem Zusammenhang das rein analoge DVI-A, das rein digitale DVI-D sowie DVI-I, das analog und digital arbeitet. 

    VGA und DVI übertragen keinen Ton. Darin unterscheiden sie sich vom älteren SCART-Anschluss. SCART (Syndicat des Constructeurs d´Appareils Radiorécepteurs et Téléviseurs) wurde Ende der 1970er Jahre entwickelt und galt die folgenden 30 Jahre als Standard unter den Video-Audio-Steckverbindungen. Vorrangig wurde das SCART-Kabel als TV-Kabel zwischen Fernseher und Satellitenempfänger verwendet und hatte die Aufgabe, Bild- und Tonsignale vom Receiver zum TV zu übertragen. Der SCART-Stecker arbeitet ausschließlich analog. Er verfügt über 21 Pins und ist asymmetrisch aufgebaut, wodurch man ihn nicht falsch einstecken kann. Nachteilig ist jedoch die Störanfälligkeit: SCART-Kabel müssen extrem gut abgeschirmt sein, damit die Signalübertragung nicht durch in der Nähe verlaufende Kabel beeinträchtigt wird. Außerdem ist der SCART-Standard für eine maximale Bildauflösung von 720x576 Pixeln ausgelegt, was heute kaum noch zeitgemäß ist. 

    In der Hinsicht haben die digitalen Schnittstellen HDMI (High-Definition Multimedia Interface) und DisplayPort die Nase vorn. Die derzeit am häufigsten genutzte Version HDMI 2.0 unterstützt 4K mit einer Bildfrequenz von 60 Hertz, während der Nachfolger HDMI 2.1 bei gleicher Frequenz 8K ermöglicht. DisplayPort ist seit Version 2.1 (erschienen 2009) in der Lage, 4K wiederzugeben. Die aktuelle Version DisplayPort 1.4 ermöglicht 8K mit 60 Hertz. DisplayPort 2.0 unterstützt sogar 10K bzw. 16K. HDMI und DisplayPort werden vor allem im Computer- und TV-Bereich genutzt. Sie dienen dazu, Monitore an PCs oder Spielkonsolen an den Fernseher anzuschließen. Zu einer Alternative für HDMI, DisplayPort, Klinke und Co. entwickelt sich der USB-Standard (Universal Serial Bus). Über die digitale Universalschnittstelle können Video- und Audiodaten in hohen Auflösungen übertragen werden. Zwar wird im Audiobereich die klassische Klinke derzeit immer noch am häufigsten genutzt, ab Generation 3.0 ist aber auch eine sehr gute Audio-Wiedergabe per USB-Kabel möglich. USB 3.1 und USB 3.2 haben sich zu ernstzunehmenden Konkurrenten der 3,5-mm-Klinke gemausert und punkten mit schnellen Datenübertragungen. 



    Was nicht passt, wird passend gemacht: Adapter für Audio und Video

    Mithilfe von Audio-Video-Adaptern und Anschlusskabeln können Geräte miteinander verbunden werden, deren Anschlüsse eigentlich nicht zueinander passen. Unterschieden werden Adapter bzw. Adapterkabel und Konverter (auch: Converter). Adapter haben die Aufgabe, unterschiedliche Steckersysteme miteinander zu verbinden und beispielsweise ein Gerät mit Cinch-Einbaubuchse wie eine HiFi- oder Stereo-Anlage mit einem Gerät mit Klinkenbuchse, etwa ein Smartphone, zu verbinden. Dazu braucht man lediglich einen Audio-Adapter mit zwei Cinch-Anschlüssen, die in die Cinch-Buchsen gesteckt werden, und einem Klinkenstecker, der in die Klinkenbuchse des Smartphones gesteckt wird. 

    Konverter gehen darüber hinaus. Sie stellen nicht nur Kompatibilitäten zwischen verschiedenartigen Video- und Audio-Steckverbindern her, sondern sind zusätzlich in der Lage, Signalarten umzuwandeln. Dadurch können analoge Anschlüsse mit digitalen Anschlüssen verbunden werden. Mithilfe eines SCART-auf-HDMI-Konverters ist es beispielsweise möglich, ein Gerät mit analogem SCART-Anschluss an eine moderne HiFi-Anlage, einen DVD-Player oder einen AV-Receiver mit digitalem HDMI-Eingang anzuschließen. Der Konverter wandelt die analogen Bild- und Tonsignale, die der SCART-Ausgang bereitstellt, in digitale Daten um, so dass sie vom Gerät mit HDMI-Anschluss verarbeitet werden können. 

    Umgekehrt lassen sich digitale HDMI-Signale an einen analogen SCART-Anschluss senden, wenn man einen HDMI-auf-SCART-Konverter nutzt. Damit kann man beispielsweise Videos vom PC oder einem anderen modernen Abspielgerät auf einem älteren TV mit SCART-Eingang ansehen. Adapter und Konverter arbeiten nach dem Plug-and-Play-Prinzip. Das heißt, sie benötigen keinen Treiber, sondern funktionieren sofort nach dem Einstecken.



    Kaufkriterien für AV-Stecker, -Anschlusskabel und -Adapter – worauf kommt es an?

    Beim Kauf von Steckern, Kabeln, Adaptern oder Konvertern zur Übertragung von Audio- und Videosignalen ist zunächst einmal entscheidend, welche Buchsen bzw. Anschlüsse an den Ein- und Ausgabegeräten vorliegen, die miteinander verbunden werden sollen. Hiervon hängt ab, welche Art von Stecker bzw. Kabel überhaupt gebraucht wird. Sind die Anschlüsse per se nicht kompatibel zueinander, kann man sich mit Adaptern und Konvertern behelfen. Möchte man beispielsweise einen Monitor mit DisplayPort an einen PC mit HDMI anschließen, ist das mit einem DisplayPort-auf-HDMI-Adapter problemlos möglich. Bei Adaptern und insbesondere Konvertern ist auf die Übertragungsrichtung zu achten. So funktionieren DisplayPort-auf-HDMI-Adapter beispielsweise nur von einem DisplayPort-Ausgang auf einen HDMI-Eingang, nicht in entgegengesetzte Richtung. Bei Konvertern, die analoge in digitale oder digitale in analoge Signale konvertieren, ist die korrekte Wandlungsrichtung entscheidend, um verschiedenartige Anschlüsse miteinander verbinden zu können.

    Generell ist beim Kauf von Steckern, Kabeln, Adaptern und Konvertern auf hochwertige Materialien und eine einwandfreie Verarbeitung zu achten. Nur so lässt sich eine zuverlässige und dauerhafte Verbindung realisieren. Diese ist wiederum Voraussetzung dafür, dass Bild- und Tondaten weitgehend störungsfrei übertragen werden können. Empfehlenswert sind vergoldete Stecker, die korrosionsbeständig sind und für eine dauerhaft gute Kontaktierung sorgen.

    AV-Stecker sind in vielerlei Bauformen erhältlich – ob gerade, gewinkelt, mit oder ohne Flansch. Die Bauform sollte auf die Einbausituation abgestimmt sein, um eine reibungslose Montage zu ermöglichen. Mithilfe von Abdeckkappen, Blindstopfen, Kodierringen und weiterem Zubehör für Audio-/Video-Steckverbinder kann man das Audio- bzw. TV-Setup weiter optimieren. So dienen Dichtkappen und Stopfen dazu, belegte oder offene Anschlüsse vor dem Eindringen von Staub, Schmutz und Wasser zu schützen, während Kodierringe dabei helfen, Stecker oder Kabel eindeutig zuzuordnen und den Überblick zu behalten, welches Signal wo ankommt.




    Unser Praxistipp: Symmetrisch ist besser als asymmetrisch

    Symmetrische Steckverbindungen sind asymmetrischen Steckverbindungen vorzuziehen, insbesondere dann, wenn bei der Übertragung von Audio- und Videosignalen größere Entfernungen überbrückt werden müssen. Symmetrisch aufgebaute Kabel und Stecker sind weniger anfällig für Störgeräusche und daher die richtige Wahl, wenn es auf eine konstant gute Ausgabequalität ankommt. Nicht nur Kabel und Stecker, sondern auch die Geräte, die miteinander verbunden werden sollen, müssen für eine symmetrische Übertragung ausgelegt sein. 



    FAQ – häufig gestellte Fragen zu Audio- und Video-Steckverbindern

    Können Cinch-Kabel als kombinierte Audio/Video-Kabel genutzt werden?

    Ja. Cinch-Kabel werden im Regelfall als reine Audio-Kabel verwendet, können aber auch als Video-Kabel genutzt werden. Cinch-Audio-Kabel bestehen aus einem roten und einen weißen Stecker, während bei einem Cinch-Video-Kabel ein gelber Stecker für die Übertragung des Videosignals hinzukommt. 
     

    Was sind Bananenstecker?

    Bananenstecker, auch Hohlbananas genannt, wurden ursprünglich für den Gebrauch in Elektrolaboren entwickelt, haben aber im Laufe der Zeit Einzug ins Audiosegment gehalten. Sie zählen neben Klinken-Steckern, HDMI-Steckern und Cinch-Steckern zu den beliebtesten Steckverbindern im HiFi-Bereich und kommen klassischerweise zum Einsatz, um Verstärker und Lautsprecher zu verbinden. Dank integrierter Blattfeder sitzen Hohlbananas fest in der Buchse und lassen sich trotzdem unkompliziert wieder entfernen, ohne dass man dazu Werkzeug braucht. In Sachen Sicherheit ist allerdings problematisch, dass die Stecker exakt in Netzsteckdosen passen, sofern keine Kindersicherung vorhanden ist.
     

    Was ist TOSLINK?

    TOSLINK ist ein optisches Verfahren zur Übertragung von Audiosignalen, das Anfang der 1980er Jahre vom japanischen Elektronikhersteller Toshiba (TOSLINK aus "Toshiba" und "Link") entwickelt wurde. Charakteristisch für TOSLINK-Kabel ist ein integrierter Lichtleiter, der Lichtimpulse zum Empfangsgerät sendet. Das Gerät kann die Impulse als Binärcode (Impuls = 1, kein Impuls = 0) verarbeiten. TOSLINK-Stecker werden in einem Standardformat und als Mini-Plugs angeboten, die Ähnlichkeit mit 3,5-mm- Klinken-Steckern haben. Obwohl HDMI-Schnittstellen im Video- und Audiobereich auf dem Vormarsch sind, erfreuen sich TOSLINK-Verbindungen aufgrund ihrer geringen Störanfälligkeit großer Beliebtheit und werden sowohl in Verbindung mit Verstärkern, CD-Playern und anderen Audiogeräten als auch im TV-Bereich (Receiver, Fernseher) und im Computer-Segment genutzt.
     

    Was ist besser: DisplayPort oder HDMI?

    DisplayPort und HDMI ähneln sich in ihrer Funktionsweise, es gibt aber ein paar Unterschiede: DisplayPort-Kabel können bis zu 15 Meter lang sein, wohingegen HDMI-Kabel nur bis 10 Meter Länge erhältlich sind. Das kann je nach Setup relevant sein. Des Weiteren unterscheiden sich HDMI und DisplayPort im Hinblick auf ihre Fähigkeiten. HDMI ermöglicht es, angeschlossene Geräte zu steuern, also beispielsweise eine angeschlossene Spielkonsole mit der TV-Bedienung des Fernsehers ein- und auszuschalten. HDMI unterstützt außerdem Freesync von AMD, eine Technologie, die Bildschirm-Tearing vorbeugt. NVIDIA bietet mit G-Sync eine ähnliche Technik an, diese wird aber nur von DisplayPort unterstützt. Wer also beispielsweise eine PC-Umgebung zum Zocken zusammenstellen möchte und eine Grafikkarte von NVIDIA nutzt, tut gut daran, DisplayPort zu nutzen. Außerdem können über DisplayPort mehrere Monitore in Reihe geschaltet, also untereinander verbunden werden.